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Den Sommer will sich kaum einer vermiesen lassen, weder mit bedrohlichen Klimaprognosen noch mit dem warnenden Zeigefinger der Wetterberichterstattung unter Hinweis auf neue Temperaturrekorde. Sicher ist das persönliche Empfinden oft entgegengesetzt zu den Statistiken. Was uns als angenehm vorkommt ist bereits eine Abweichung vom Standard, und selbst ein durchwachsener Monat kann als „zu warm“ im langjährigen Vergleich durchgehen.

Signifikant ist auf jeden Fall die Zunahme punktuell drastischer Wetterumschwünge, also die Verdrängung einer heißen Luftmasse durch feuchte, kühlere Tiefdruckgebiete an deren Rändern sich zumeist Potential für Gewitter, Unwetter, Starkregen und Hagel entwickelt. Den Schutz der Sachwerte darf man also bei steigender Durchschnittstemperatur und folglich stärkeren schadenträchtigeren Unwetterereignissen durchaus noch höher aufhängen als bisher. Bedeutet: ein Blick in die Policen ob Sturm, Hagel, weitere Elementarschäden (vor allem Überschwemmung) gedeckt sind.

In diesem Zusammenhang halten wir es für wichtig nochmals darauf hinzuweisen, dass z.B. die bayerische Staatsregierung ab heutigem Tage 01.07.2019 keine Hilfen für von Überschwemmung oder Elementarereignissen betroffene Haus- u. Wohnungsbesitzern mehr gewährt, insoweit diese versicherbar gewesen wären. Das dürfte auf die allermeisten Haushalte zutreffen. Die Info der Staatsregierung finden Sie hier: ElementarInfoBayStaatsregierung

Lassen Sie sich beraten und geniessen Sie anschließend den Sommer, denn an Badetemperaturen und lauen Abenden können Sie sich dann noch unbeschwerter erfreuen.